Über 120 geflüchteten Kindern und ihren Müttern verhalf die Bürgerstiftung Overath zu einem Besuch im Zoo.

Ein Zoobesuch der bewegt

Wo der Staat an seine Grenzen stößt

Der ukrainischen Mutter standen Tränen in den Augen, als sie mit ihrer kleinen Tochter vor dem Eingang des Kölner Zoos stand. Über 120 geflüchteten Kinder und ihre Mütter waren in drei Reisebussen aus Overath gekommen. Ein Ausflug zu Elefanten, Affen und Seelöwen als Seelentröster und für einen unbeschwerten Tag. Theo Pagel, der Direktor des Kölner Zoos und Einwohner von Overath, unterstützte das Projekt mit einem reduzierten Ticketpreis. Finanziert hatte den Tag inklusive Fahrt, Eintritt, Pommes und Eis neben der Bürgerstiftung Overath der Lions-Club Overath und der Rotary-Club Overath-Rösrath/Bergisches Land.Der ukrainischen Mutter standen Tränen in den Augen, als sie mit ihrer kleinen Tochter vor dem Eingang des Kölner Zoos stand. Über 120 geflüchteten Kinder und ihre Mütter waren in drei Reisebussen aus Overath gekommen. Ein Ausflug zu Elefanten, Affen und Seelöwen als Seelentröster und für einen unbeschwerten Tag. Theo Pagel, der Direktor des Kölner Zoos und Einwohner von Overath, unterstützte das Projekt mit einem reduzierten Ticketpreis. Finanziert hatte den Tag inklusive Fahrt, Eintritt, Pommes und Eis die Bürgerstiftung Overath zusammen mit dem Lions-Club Overath und dem Rotary-Club Overath-Rösrath/Bergisches Land.

Der großangelegte Zoobesuch war nur eines von über 200 Projekten, das die Bürgerstiftung Overath – hier in lokaler Kooperation – seit ihrer Gründung im Jahr 2005 ermöglicht hat. Seither konnte sie Aktivitäten mit insgesamt mehr als 300.000 Euro unterstützen. Doch was ist eigentlich eine Bürgerstiftung, was tut sie, und warum gibt es sie?

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